Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Ich hatte einfach mal Lust ein FF über Gins Vergangenheit zu schreiben und irgendwie ist das dabei rausgekommen. Hoffe es gefällt allen, die es lesen.
Der kleine Junge starrte verängstigt auf die Wände. Die eine war mit weißer Raufasertapete bedeckt. Am Fuße von dieser Wand lagen seine Eltern. Tot. Der Mörder hatte erst seine Mutter betäubt und gefesselt. Dann hatte er auf seinen Vater gewartet und diesen, als er kam, niedergeschlagen. Nacheinander hatte er den beiden die Pulsadern aufgeschnitten. Mit dem Blut, was die beiden verloren hatte, ihr Mörder die gesamte Wand mit Sprüchen aus der Bibel beschmiert. Mit Sprüchen, welche die Apokalypse prophezeiten. Die andere Wand war weder mit Sprüchen beschmiert, noch war sie aus Stein. Sie war aus Feuer. Das Haus mitten im Wald, in dem der Mörder seine Eltern getötet hatte, brannte. Über ihm knirschte etwas. Er blickte nach oben, aber sah nur noch, wie ein dicker Holzbalken hinab stürzte. Direkt auf ihn zu.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Während eines Besuches, bei Rin in Musashi, erhielt Sesshomaru eine Nachricht und eilte davon. Jaken blieb im Dorf zurück. Nach etlichen Tagen beschloss der Gnom seinem Herrn zu folgen und verlief sich dabei hoffnungslos. Während er umherirrte, fand er einen Kessel, der voll mit Talern war, und behütete ihn von da an.
Dies ist ein kleines Abenteuer von Jaken, nachdem er seinen Meister verlor. Nur für Animexx-Leser ergibt die Geschichte wahrscheinlich noch einen weiteren Sinn. Daher verrate ich euch nicht, dass das Wort Karo eine Rolle spielt. Upps ... nun habe ich es doch getan.
Will nicht so sein, denn heute am 11.04.2020 feiere ich 16 Jahre FF.de Mitgliedschaft und das ist sozusagen meine Jubiläumsgeschichte für euch. Viel Spaß damit.
Ich widme sie der lieben Morgi, denn ihre Karotalerspende aus ihrem (wie ich glaube unerschöpflichen) Vorrat an mich, war ausschlaggebend für die Idee. Außerdem ist sie ein Hommage an Animexx und die unermüdlichen Mitglieder, die diese Plattform am Laufen halten.
Der Hüter des Schatzes
"Sesshomaru-sama", rief das grünliche Wesen laut. Seine Worte hallten leicht nach, da die hohen Felsen sie wie ein Echo zurückwarfen.
Die Weiterführung der Sailor Moon Geschichte und eine mögliche 6. Staffel. Endlich glauben die Senshi den Frieden gefunden und auch verdient zu haben. Doch neues Übel braut sich am Horizont zusammen. Eine geheimnisvolle Bruderschaft erscheint in Tokio und will die Ruhe der Freundinnen stören. Menschen, die den Senshi nahestehen werden angegriffen und ihre Sternenenergie geraubt. Nur 7 geheimnisvolle Kugeln, in denen die Sternenenergien von längst vergessenen Senshi stecken, können den Kriegern noch zum Sieg verhelfen.
Prolog: Das Böse erscheint
Es war Nacht in Tokio. Die milde Spätsommersonne hatte sich schon früh hinter den Horizont zurückgezogen. Die Menschen lagen schon in ihren Betten und man traf nur noch wenige auf den Straßen. Der Wind raschelte friedlich in den Blättern der Bäume und niemand ahnte etwas Böses in dieser ruhigen Nacht. Eine ferne Turmuhr schlug Zwölf. Es war Mitternacht; Geisterstunde.
Ein halbes Jahr war ins Land gezogen, seit das Sailorteam die drohende Vernichtung der Erde durch das Chaos verhindert und der Welt erneut den Frieden geschenkt hatte.
Eine dunkle Gestalt glitt durch die Gassen der schlafenden Stadt. Diejenigen, die ihr begegneten, sahen nicht mehr als einen dunklen Schatten und spürten nicht mehr als eine tiefe, innere Kälte. Ein junger, streunender Hund näherte sich neugierig dem Schatten.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de